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Kurz-Vita von Prof. Dr. Dr. Michael N. Ebertz

    • 1953 in Offenbach am Main, seit 1980 verh. mit Beate Ebertz (Diplompsychologin), Vater von drei Kindern (Magdalena, Jona, Elisa)
    • Doppelstudium der Germanistik und Soziologie an der Universität Frankfurt am Main (1972 -1977) und der Religionssoziologie an der Philosophisch-Theologischen Hochschule St. Georgen in Frankfurt am Main (1974/75)
    • Diplomsoziologe (1977)

Abschlussprüfungen: Soziologische Theorie, Religionssoziologie, Organisationssoziologie, Ethnologie, Religionsphilosophie

  • Diplomarbeit: „Hierarchie, Tradition und Charisma in der Katholischen Kirche des 19. Jahrhunderts. Eine herrschaftssoziologische Analyse“
  • Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für kirchliche Sozialforschung des Bistums Essen (IKSE) in Essen (ab 1977)
  • Assistent und Hochschulassistent am Lehrstuhl Prof. Horst Baier an der Universität Konstanz (ab 1979)
  • Soziologische Promotion an der Universität Konstanz bei Horst Baier, Thomas Luckmann und Friedhelm Mennekes (1985)
  • Dissertation: „Das Charisma des Gekreuzigten. Zur Soziologie der Jesusbewegung“ (1985) bei Horst Baier und Thomas Luckmann
  • Habilitation an der Universität Konstanz (1998)
  • Habilitationsschrift: „Die Erosion der Gnadenanstalt. Zum Wandel der Sozialgestalt von Kirche“ bei Horst Baier und Thomas Luckmann
  • Privatdozent an der Universität Konstanz (seit 1998)
  • Promotion in katholischer Theologie an der Universität Freiburg (2001)
  • Dissertation: „Die Zivilisierung Gottes. Zum Wandel von Jenseitsvorstellungen in Theologie und Verkündigung“ (2001) bei Hubert Windisch und Werner Tzscheetzsch
  • Professor an der Katholischen Hochschule Freiburg (seit 1991); dort Dekan (1999-2005) und Prorektor (2005-2015)
  • Wissenschaftliche WeiterbildungPastoralmanagement. Gemeinschaft und Dienstleistung“
  • Sprecher der Sektion Religionssoziologie in der Deutschen Gesellschaft für Soziologie (DGS) (2003-2007)
  • Mitglied im Wissenschaftlichen Beirat von Sinus-Integral (ab 2011)
  • Wissenschaftlicher Beirat der Stiftung „societas futura“ in Wien (ab 2018).
  • Persönliches Mitglied im ZdK. (bis 2021)
  • Träger des Bad Herrenalber Akademiepreises der Badischen Landeskirche (1995)
  • Träger des 15. Sexauer Gemeindepreises für Theologie (Badische Landeskirche)(2003)
  • Träger des 2. Ferdinande-Boxberger-Preises für Ignatianische Pädagogik (2021)

Kurz-Vita von Prof. Dr. Dr. Michael N. Ebertz

Michael N. Ebertz
    • 1953 in Offenbach am Main, seit 1980 verh. mit Beate Ebertz (Diplompsychologin), Vater von drei Kindern (Magdalena, Jona, Elisa)
    • Doppelstudium der Germanistik und Soziologie an der Universität Frankfurt am Main (1972 -1977) und der Religionssoziologie an der Philosophisch-Theologischen Hochschule St. Georgen in Frankfurt am Main (1974/75)
    • Diplomsoziologe (1977)

Abschlussprüfungen: Soziologische Theorie, Religionssoziologie, Organisationssoziologie, Ethnologie, Religionsphilosophie

  • Diplomarbeit: „Hierarchie, Tradition und Charisma in der Katholischen Kirche des 19. Jahrhunderts. Eine herrschaftssoziologische Analyse“
  • Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für kirchliche Sozialforschung des Bistums Essen (IKSE) in Essen (ab 1977)
  • Assistent und Hochschulassistent am Lehrstuhl Prof. Horst Baier an der Universität Konstanz (ab 1979)
  • Soziologische Promotion an der Universität Konstanz bei Horst Baier, Thomas Luckmann und Friedhelm Mennekes (1985)
  • Dissertation: „Das Charisma des Gekreuzigten. Zur Soziologie der Jesusbewegung“ (1985) bei Horst Baier und Thomas Luckmann
  • Habilitation an der Universität Konstanz (1998)
  • Habilitationsschrift: „Die Erosion der Gnadenanstalt. Zum Wandel der Sozialgestalt von Kirche“ bei Horst Baier und Thomas Luckmann
  • Privatdozent an der Universität Konstanz (seit 1998)
  • Promotion in katholischer Theologie an der Universität Freiburg (2001)
  • Dissertation: „Die Zivilisierung Gottes. Zum Wandel von Jenseitsvorstellungen in Theologie und Verkündigung“ (2001)bei Hubert Windisch und Werner Tzscheetzsch
  • Professor an der Katholischen Hochschule Freiburg (seit 1991); dort Dekan (1999-2005) und Prorektor (2005-2015)
  • Wissenschaftliche WeiterbildungPastoralmanagement. Gemeinschaft und Dienstleistung“
  • Sprecher der Sektion Religionssoziologie in der Deutschen Gesellschaft für Soziologie (DGS) (2003-2007)
  • Mitglied im Wissenschaftlichen Beirat von Sinus-Integral (ab 2011)
  • Wissenschaftlicher Beirat der Stiftung „societas futura“ in Wien (ab 2018).
  • Persönliches Mitglied im ZdK (bis 2021)
  • Träger des Bad Herrenalber Akademiepreises der Badischen Landeskirche (1995)
  • Träger des 15. Sexauer Gemeindepreises für Theologie (Badische Landeskirche)
  • Träger des 2. Ferdinande-Boxberger-Preises für Ignatianische Pädagogik (2021)